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Innovationsstudie

Studienziel: Besonderheiten in der Führung innovativer Unternehmen 
unterschiedlicher Organisationsgrössen

Komplette Studie
"Innovation ist eine Frage der Kultur und nicht der Prozesse"
(Ing. Wallerstorfer, Mitbegründer der Skidata AG)

Studienergebnisse

Laden Sie hier die Maßnahmen für Klein und Großunternehmen herunter um die Innovationskraft zu verbessern und die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen.
Kleine Unternehmen sind oft nicht professionell genug geführt um Innovationen hervorzubringen und Großunternehmen verhindern diese oft durch Überregulierung. Es liegt nahe, dass der Eigentümer oder Investor indirekt verantwortlich dafür ist ob eine Innovation ein wirtschaftlicher Erfolg wird. Speziell für Unternehmen am Kapitalmarkt scheint es besonders schwierig zu sein innovativ zu sein.

Gerade in mittelständischen Unternehmen war zu erkennen, dass eine bessere Investitionskultur vorherrscht, da diese von Eigentümerseite mitgetragen wird. Für langfristiges Wachstum wird bewusst auf kurzfristige Interessen verzichtet und sogar zusätzliches Geld investiert um riskanten Innovationen den kreativen Spielraum zu geben und zu gedeihen. 

Die primären Erfolgsfaktoren sind notwendig um überhaupt Innovationen hervorbringen zu können. Ohne diese Faktoren wird der Prozess nicht nur gehemmt, sondern verhindert. Die sekundären Faktoren sind jene Zutaten, die eine besondere Innovationsleistung ermöglichen.
Primäre Erfolgsfaktoren
  • Unterstützung des Top Managements
  • Formale Planung und Kontrolle
  • Klar formulierte Strategie, Ziele und Aufgaben
  • Genaue Marktforschung 
  • Motivierte Schlüsselpersonen
Sekundäre Erfolgsfaktoren
  • starke Kommunikation
  • Freiheit vom Tagesgeschäft
  • kurze Informationswege
  • vorhandene Fehlerkultur
  • Leistungsanreize
  • rückwirkende Projektbewertung (Lernkurve)
Laden Sie hier eine Beschreibung des üblichen Innovationsumfelds in kleinen, mittleren und großen Unternehmen herunter.

Herausforderungen

  • Die Höhe der Investitionen beeinflusst nicht das Umsatzwachstum, sondern die Qualität mit der diese eingesetzt werden. Wie kann man mit das Risiko von Entscheidungen minimieren?
  • Wie kann man Innovation managen, wenn diese in einem kreativen Prozess ensteht   der sich nur wenig kontrollieren lässt?
  • Wie kann ein Prozess und Rahmenbedingungen geschaffen werden, um Innovationen in einer freien und kreativen Umgebung zu fördern?
  • Mit steigender Größe des Innovationsvorhabens, steigt die Komplexität der Informationsbeschaffung-, -auswertung und -verteilung. Wie können Kommunikation und Informationswege verbessert werden?
Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen bei diesen und vielen anderen Fragen offen und kritisch zur Seite steht dann lassen Sie uns Ihnen ein persönliches Angebot machen.
Hier finden Sie eine weitere Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend in der die wesentlichen Erfolgsfaktoren von Familienunternehmen untersucht wurden.
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